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am Wildacker... Wildschwein *Sus scrofa* läuft auf der Suche nach Nahrung den Waldrand entlang
Es ist schon spät am Abend, die Sonne ist lange untergegangen, als das Wildschwein aus dem dichten Wald auf den Wildacker wechselte. Umgebrochener Boden lässt darauf schließen, dass Wildschweine hier des Öfteren nach Nahrung suchen. Mit ihren kräftigen Schnauzen brechen sie den Boden auf und durchwühlen ihn nach Wurzeln, Käfern, Schnecken, Larven und anderem Fressbaren. Wildschweine sind bei der Nahrungssuche wenig wählerisch. Sie fressen, was ihnen vor die Nase kommt und Nährwert hat. Das kann sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung sein. Auch Aas wird nicht verschmäht. Damit erfüllen sie in der Natur wichtige Aufgaben: Sie sorgen dafür, dass der Boden zerkrümelt und durchlüftet wird, wodurch neue Pflanzen besser gedeihen. Sie regulieren mit ihrem gewaltigen Appetit die Anzahl möglicher Schädlinge und vertilgen Aas, bevor sich Krankheitserreger darauf ausbreiten können. Problematisch wird's allerdings dann, wenn sich die Anzahl der Wildschweine zu stark vermehrt und diese Nahrungsquellen für sich entdecken, die eigentlich nicht für die Wildschweine gedacht sind - wie zum Beispiel Feldfrüchte oder Gartenpflanzungen. |
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Name des Albums: | Huftiere |
Schlagwörter: | Sus scrofa Sus Wildschwein Wild Boar Wild Zwijn Sanglier Cría del cerdo Echte Schweine Paarhufer Saeugetiere alle Bilder wildlife Abendlicht spaetabends Beobachtung Wildwiese Waldrand Lebensraum Gebraech Habitat jagdbares Wild Querformat Fruehjahr Fruehsommer Mai |
Technik: | Nikon FX, 500/4.0 (in KB: 500 mm), ISO 1.600, f 4.0, 1/1.600 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
Ansichten: | 44 |